Die Ziele des Baulandmanagements sind die Schaffung von Rechtssicherheit und Transparenz sowie die Berücksichtigung der aktuellen bodenpolitischen und langfristigen finanzwirtschaftlichen Entwicklung. Es besteht aus verschiedenen Bausteinen, wie z. B. die Anwendung der städtebaulichen Verträge, die Vergabe von stadteigenen baureifen Einzelgrundstücken mittels Punktesystemen und den strategischen Baulanderwerb durch eine Bodenbevorratung.
Das Baulandmanagement wird regelmäßig evaluiert und ist fortschreibungsfähig, um auf kommende Entwicklungen angemessen reagieren zu können.
Die Musterberechnungen zu den Infrastrukturfolgekosten (Kitas, Schulen, Spiel- und Freizeitflächen) im Baulandmanagement befinden sich auf dem Stand 20.11.2019 und können hinsichtlich der Kostenentwicklung angepasst werden. Bei Fragen hierzu kann die Fachabteilung Auskunft erteilen.