Verkehrssicherheit

Die Kinderunfallkommission ist eine regelmäßig tagende Kommission der Kreisstadt Bergheim, welche sich mit diversen verkehrssicherheitsrelevanten Themen, insbesondere im Bereich von Schulen und Kindergärten, aber auch an Unfallschwerpunkten beschäftigt.

Teilnehmer der KUK sind neben Mitarbeitern der Stadtverwaltung der Rhein-Erft-Kreis, der Landesbetrieb Straßen.NRW, die Kreispolizeibehörde, die Verkehrswacht Rhein-Erft, die Stadtwerke Bergheim GmbH, der ADAC, der ADFC, der deutsche Kinderschutzbund sowie je nach Thematik Betroffene bzw. Verantwortliche, wie z.B. Grundschul- bzw. Kindergartenleitungen.

Die Themenschwerpunkte der beiden Sitzungen im Jahr 2018 waren:

- Parksituation im Bereich der Grundschule Am Schwarzwasser
- Verkehrssituation in Bereich der Grundschule am Tierpark Rilkestraße
- Fußgängerüberweg Niederaußemer Straße Höhe Haus Nr. 29
- Verkehrssituation Kindergärten Irisweg / Maiblumenweg
- Turmallee, Querung Zuwegung Sportpark
- Turmallee, Einmündung Stettiner Straße
- Paffendorf, K19, Auffahrt zur B477

Themenschwerpunkte der KUK Bergheim im Jahr 2019:

- Überprüfung Einbahnstraßenregelung Zur Glessener Höhe

- Dansweiler Straße, Zufahrt Nahversorgungszentrum
- Überprüfung Verkehrssituation in der Hüll
- Paulusstraße, Verkehrssituation rund um den Kindergarten St. Paulus

Ihre Meldung wird direkt zur Überprüfung und Bearbeitung an die entsprechenden Sachbearbeiter der Abteilung 9.2 Verkehr und Mobilität weitergeleitet. Bei Bedarf wird Ihr Anliegen anschließend in der Kinderunfallkommission Bergheim mit Teilnehmern der jeweiligen Baulastträger, der Kreispolizeibehörde, den Stadtwerken Bergheim etc. behandelt.

„In der Unfallkommission des Rhein-Erft-Kreis beraten und bewerten von Seiten der Kreisverwaltung das Straßenverkehrsamt, das Amt für Straßenbau und Verkehr und das Ordnungsamt, von Seiten des Landes die Kreispolizeibehörde, die Bezirksregierung Köln und der Landesbetriebs Straßen.NRW sowie die jeweilige kreisangehörige Stadt das Verkehrsgeschehen an Unfallhäufungsstellen, um Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zu ergreifen.“